Links
- Richtlinie gegen sexuelle Diskriminierung, Belästigung und Gewalt
- Gemeinsame Erklärung zur Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz und Verhinderung von Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung
- Rahmendienstvereinbarung zur Konfliktbewältigung
- Ordnung über das Verwaltungsverfahren bei Gewalt, Bedrohung und sexueller Belästigung durch Studierende
- Dienstvereinbarung zur Bekämpfung von Mobbing an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Sozial- und Konfliktberatung
Schwierigkeiten beim Namen zu nennen, verleiht ihnen Gestalt, lässt sie begreifen, macht sie greifbar.
Else Pannek
Konflikte treten überall da auf, wo Menschen miteinander in Kontakt sind.
Meist werden Konflikte als unangenehm und bedrohlich empfunden, sie sind aber auch der Motor für Veränderung und Weiterentwicklung. Ein konstruktiver Umgang mit Konflikten verbessert nicht nur das Klima und die Zusammenarbeit, sondern bringt auch persönlichen Gewinn und mehr Zufriedenheit.
Die Sozial- und Konfliktberatung aufzusuchen ist sinnvoll, wenn der Konflikt nicht mehr in gemeinsamen Gesprächen gelöst werden kann oder in einer Sackgasse steckt. Aber auch wenn man die Lösung des Konfliktes nicht allein angehen möchte, ist die Konfliktberatung eine sinnvolle Unterstützung. Und selbst wenn man einfach von Anfang an alles richtig machen und Konfliktprävention betreiben möchte, steht Ihnen die Konfliktberatung zur Seite.
In dieser Situation Hilfe und Unterstützung einzufordern, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein konstruktiver Beitrag zur Vermeidung der Konflikteskalation.
Mögliche Beratungsanlässe:
- belastende Bedingungen im persönlichen, sozialen oder Arbeitsumfeld
- Veränderungen in den beruflichen Aufgaben
- kollegiale Konflikte
- Sorge um Mitarbeiter/innen, Kollegen/innen
- Suchtfragen am Arbeitsplatz
- Gesundheitliche und psychische Belastungen
- Diskriminierung